Cape Epic – einfach nur zum Spass
Gleiche Destination und die selben Touren wie im letzten Jahr, diesesmal aber mit einem neuen lokalen Team.
Miriam und Ernst (Aschi) waren unsere lokalen Bikebegleiter, Fahrer und für unser Wohl verantwortlich.
Die ganze Gruppe haben die beiden sehr schnell ins Herz geschlossen und für mich als Guide war die Zusammenarbeit sehr schön.
Wir hatten in diesem Jahr eine sehr grosse Gruppe. So waren 14 Gäste nach Kapstadt gereist.
Im Vorfeld machte mir dies ein paar Gedanken und ich war sehr gespannt wie es gehen wird.
Für mich war aber immer klar, dass wir zwei Gruppen machen werden.
Den ersten Tag in Meerendal fuhren wir noch alle zusammen. Dies weil ich alle Gäste einmal sehen wollte.
Schnell war aber klar, dass es zwei, sogar drei Gruppen braucht. Da wir genügend Guides waren, konnten wir sehr flexibel auf diese Situation reagieren.
An den kommenden Tagen folgte ein Bikespektakel dem anderen. Die Trails in Südafrika sind sehr flowig angelegt und bereiten einen riesigen Spassfaktor.
Hinzu kommt das schöne, warme Wetter.
Ein spezielles Highlight folgte dann in Hermanus. Wir begaben uns auf eine Whalewatching Tour.
Die Bucht war in diesem Jahr nicht so besucht von den wirklich grossen Walen (Southern Right Whale). Trotzdem aber kriegten wir die Rückenflossen von ein paar kleineren (Bryde’s Whale) Walen zu sehen.
Für’s springen oder für ein Wink mit der Schwanzflosse waren sie wohl zu müde. Trotzdem war es eindrücklich diese Riesen im Wasser zu sehen.
Das Schaukeln bekam nicht allen gut und so waren diese froh, sich nach der Tour auf den Bikesattel zu schwingen und sich den gewohnten Bewegungen hinzugeben.
Nach wunderschönen Tagen in Südafrika, hies es wieder Abschied zu nehmen. Für die Einen standen noch ein paar Verlängerungstage an, während sich die anderen auf den Heimweg machten.